Motivation

Stell dir vor, du beginnst jede Woche voller Energie ins Training. Am Montag bist du hochmotiviert – aber schon am Mittwoch fühlst du dich schlapp, müde und denkst: „Heute lasse ich es lieber.“

Das ist ganz normal: Motivation ist wie eine Batterie – sie entlädt sich mit der Zeit.

Von außen bekommst du manchmal einen Energieschub: Dein Guru lobt dich, ein Trainingspartner feuert dich an oder du siehst ein inspirierendes Video. Doch diese äußeren Impulse halten oft nur kurz.

Darum musst du eine innere Quelle entwickeln: kleine Rituale, mit denen du dich selbst immer wieder auflädst – wie z. B. ein Satz, den du dir selbst zusprichst:

„Ich bleibe dran, weil ich weiß, dass jeder Schritt mich stärker macht.“

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Bildliche Darstellung:

• Stelle dir einen Brunnen vor.

• Außen: Regen, der den Brunnen füllt (äußere Motivation, z. B. Lob oder Inspiration).

• Innen: Eine eigene sprudelnde Quelle, die dauerhaft Wasser nachliefert (innere Motivation, z. B. Selbstgespräche, Ziele, Disziplin).

Wenn du nur auf den Regen wartest, bleibt dein Brunnen irgendwann leer.

Wenn aber deine innere Quelle sprudelt, wirst du immer genug Motivation haben – auch in trockenen Zeiten.